Interview mit Birgit Horn und Sabine Geldermann zu digitalen Messe-Formaten (Teil 2)
Es ist kein Geheimnis, dass die Pandemie auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen ist. Doch wir haben uns nicht unterkriegen lassen und die herausfordernde Zeit als Chance gesehen. So haben wir out of the box gedacht und unser Messegelände „zweckentfremdet“, aus dem Homeoffice heraus ein Hygiene-Konzept entwickelt, das die Durchführung eine Messe in unseren Hallen wieder möglich machte, und an der Weiterentwicklung unserer vielfältigen digitalen Services getüftelt. Und weil wir gerade in diesem Bereich schon vor Corona super aufgestellt waren, kann die Messe Düsseldorf bereits jetzt im Herbst zur Einstimmung auf ihre hybriden Ausgaben 2021 virtuelle Vorschauen der Weltleitmessen glasstec und drupa anbieten: die glasstec VIRTUAL und die drupa preview days. Dazu haben wir – natürlich via Videokonferenz – mit Birgit Horn (Project Director glasstec, A+A & tasc) und Sabine Geldermann (Project Director drupa) gesprochen.
Im ersten Teil unseres Interviews gaben sie uns bereits erste spannende Insights über diese neuen Messe-Formate sowie Einblicke in die Zusammenarbeit innerhalb der Projektteams und ihrer Kunden. Doch natürlich hatten sie noch weiteren Gesprächsstoff, denn die beiden Angebote, aber auch die Branchen an sich, haben viel mehr Gemeinsamkeiten, als ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Welche das sind, erfahrt ihr im Video:
Kommt ihr auch aus der Glasbranche oder der Druckindustrie? Dann interessiert uns natürlich brennend, ob ihr die glasstec VIRTUAL gerade neugierig verfolgt oder euch schon auf die drupa preview days freut? Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt und werden unsere Erfahrungen hinterher bestimmt mit euch teilen.